Phaseolus vulgaris (Fam. Schmetterlingsblütengewächse)
Die ursprüngliche Heimat der Bohnen ist Südamerika. Ursprünglich sind Bohnen rankend. Buschförmig wachsende Formen sind erst seit dem 16. und 17. Jahrhundert bekannt. Der Vorteil der Buschbohnen ist, dass sie nicht ranken und daher kein Rankgerüst benötigen. Bohnen sind eine wichtige Eiweißquelle in der Ernährung, hier vor allem die Trockenbohnen. Bohnen sollten gekocht verzehrt werden. Grüne Bohnen enthalten viele Ballaststoffe, Vitamine wie Folsäure, Vitamin B12 sowie Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Zink und Eisen. Körnerbohnen oder Trockenbohnen sind reich an hochwertigen Proteinen und sind deshalb ein wichtiger Bestandteil der vegetarischen und veganen Ernährung. Grüne Bohnen dürfen nicht roh verzehrt werden! Sie enthalten das für den Menschen gesundheitsgefährdende Protein Phasin, welches erst durch ausreichendes Erhitzen bei hohen Temperaturen zerstört wird.
Erde tief lockern und grobkrümelig belassen. Die Bodentemperatur sollte für die Aussaat mindestens 12°C betragen, denn Buschbohnen benötigen einen sonnigen und warmen Standort. Nicht zu tief säen, 5 cm tief sind ausreichend. Auch die Aussaaten in Horsten hat sich bewährt. Dazu werden ca. 5 Samen im Abstand von 20 cm zum nächsten Host gelegt. Später eventuell anhäufeln verbessert den Stand. Auch Voranzucht ist möglich. Die Keimung der Samen wird deutlich verbessert, wenn man sie vorher 24 h in Wasser einweicht. Düngung ist meist nicht nötig. Staunässe vermeiden.
Aussaat: Anfang Mai - Anfang Juli
Abstand: 40 - 60 x 8 - 10 cm
Empfehlenswerte Pflanzpartner: Baldrian, Bohnenkraut, Borretsch, Dill, Erbsen, Erdbeeren, Gurken, Kartoffeln, Kohl, Mangold, Radies, Rettich, Rhabarber, Rote Bete, Sellerie, Tomaten
Phaseolus vulgaris (Fam. Schmetterlingsblütengewächse) Die ursprüngliche Heimat der Bohnen ist Südamerika. Ursprünglich sind Bohnen rankend. Buschförmig wachsende Formen sind erst seit dem 16....
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Phaseolus vulgaris (Fam. Schmetterlingsblütengewächse)
Die ursprüngliche Heimat der Bohnen ist Südamerika. Ursprünglich sind Bohnen rankend. Buschförmig wachsende Formen sind erst seit dem 16. und 17. Jahrhundert bekannt. Der Vorteil der Buschbohnen ist, dass sie nicht ranken und daher kein Rankgerüst benötigen. Bohnen sind eine wichtige Eiweißquelle in der Ernährung, hier vor allem die Trockenbohnen. Bohnen sollten gekocht verzehrt werden. Grüne Bohnen enthalten viele Ballaststoffe, Vitamine wie Folsäure, Vitamin B12 sowie Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Zink und Eisen. Körnerbohnen oder Trockenbohnen sind reich an hochwertigen Proteinen und sind deshalb ein wichtiger Bestandteil der vegetarischen und veganen Ernährung. Grüne Bohnen dürfen nicht roh verzehrt werden! Sie enthalten das für den Menschen gesundheitsgefährdende Protein Phasin, welches erst durch ausreichendes Erhitzen bei hohen Temperaturen zerstört wird.
Erde tief lockern und grobkrümelig belassen. Die Bodentemperatur sollte für die Aussaat mindestens 12°C betragen, denn Buschbohnen benötigen einen sonnigen und warmen Standort. Nicht zu tief säen, 5 cm tief sind ausreichend. Auch die Aussaaten in Horsten hat sich bewährt. Dazu werden ca. 5 Samen im Abstand von 20 cm zum nächsten Host gelegt. Später eventuell anhäufeln verbessert den Stand. Auch Voranzucht ist möglich. Die Keimung der Samen wird deutlich verbessert, wenn man sie vorher 24 h in Wasser einweicht. Düngung ist meist nicht nötig. Staunässe vermeiden.
Aussaat: Anfang Mai - Anfang Juli
Abstand: 40 - 60 x 8 - 10 cm
Empfehlenswerte Pflanzpartner: Baldrian, Bohnenkraut, Borretsch, Dill, Erbsen, Erdbeeren, Gurken, Kartoffeln, Kohl, Mangold, Radies, Rettich, Rhabarber, Rote Bete, Sellerie, Tomaten